Gedicht Nr. 5
Die Pasta tanzt in der goldenen Brille eine Bolognese.
Risotto und Lauch mit leichtem Druck auf die Wangen auftragen,
während rotes Haar ins Telefon schreit und die Salsiccia um eine Antwort bittet.
Das Toihaus weht entgegen und bläst mit Getöse Schönheit in die Gassen.
Rendezvous! Essen, Essen, Hungern, Trinken, Saufen, Kotzen und Nase pudern.
Küssen, Paaren, Make Love not War. Guerre de Boutons oder eher beauté?
Zieht eure Waffen aber ohne lauten Knall.
Die Waffen puff puff mit Schlieren im Gesicht.
Weiß, hell, dunkel, gelb, rot, braun, legt an eure Kriegsbemalung
und zeigt wie das 21. Jahrhundert das Volk zur Freiheit führt,
bis ihr am Abend eure Waffen niederlegt,
die Schutzschicht abwäscht und innerlich schreit wie ein Baby.
Bäh, Bäh, Bäh schreit es aus dem Herz und aus dem Krieger wird ein Opfer.
Ohne Waffen, ohne Knall. Nur Haut, Narben, Pickel und die unreine Wahrheit.
Risotto und Lauch mit leichtem Druck auf die Wangen auftragen,
während rotes Haar ins Telefon schreit und die Salsiccia um eine Antwort bittet.
Das Toihaus weht entgegen und bläst mit Getöse Schönheit in die Gassen.
Rendezvous! Essen, Essen, Hungern, Trinken, Saufen, Kotzen und Nase pudern.
Küssen, Paaren, Make Love not War. Guerre de Boutons oder eher beauté?
Zieht eure Waffen aber ohne lauten Knall.
Die Waffen puff puff mit Schlieren im Gesicht.
Weiß, hell, dunkel, gelb, rot, braun, legt an eure Kriegsbemalung
und zeigt wie das 21. Jahrhundert das Volk zur Freiheit führt,
bis ihr am Abend eure Waffen niederlegt,
die Schutzschicht abwäscht und innerlich schreit wie ein Baby.
Bäh, Bäh, Bäh schreit es aus dem Herz und aus dem Krieger wird ein Opfer.
Ohne Waffen, ohne Knall. Nur Haut, Narben, Pickel und die unreine Wahrheit.

Wäre Schwarz eine Farbe, wäre es meine Liebste
Wie du siehst mich nicht und hörst nicht wie mein Leid in deinen Ohren klingelt?
Schwarz umrahmt deine Existenz die Meine und zwingt mich das Leben wie eine Tablette zu schlucken.
Tropf, Tropf zieht jeder Tag an mir vorbei und anstatt Gesichtern sehe ich nur deine Fratze mit roter Haut wie sie mich verzehrt und zugleich am Leben erhält.
Hell wie die Sonne strahlt deine Täuschung und wiegt mich in Sicherheit die nie eine war. DeineLügen zwingen mich in deine Arme zu fallen und mir zu wünschen auf Ewig dort zu verweilen, während die Kälte mich drängt mich zu entscheiden.
Doch was wäre ein Leben ohne dich?
Was wäre die Welt ohne dich?
Was wärst du ohne die Welt oder ich ohne Mich?
Facette um Facette schaust du mich an und wartest welches Bild sich wie ein Schrei in meinen Augen formt. Li(e)berte, li(e)berte dringt es aus meinen Knochen doch die Wand, meinen Körper wird sie nie erreichen.
Ich irre umher und Strecke die Hand nach der Frage,
doch die Antwort bleibt immer Dieselbe.
Wäre Schwarz eine Farbe, wäre es meine Liebste.
Schwarz umrahmt deine Existenz die Meine und zwingt mich das Leben wie eine Tablette zu schlucken.
Tropf, Tropf zieht jeder Tag an mir vorbei und anstatt Gesichtern sehe ich nur deine Fratze mit roter Haut wie sie mich verzehrt und zugleich am Leben erhält.
Hell wie die Sonne strahlt deine Täuschung und wiegt mich in Sicherheit die nie eine war. DeineLügen zwingen mich in deine Arme zu fallen und mir zu wünschen auf Ewig dort zu verweilen, während die Kälte mich drängt mich zu entscheiden.
Doch was wäre ein Leben ohne dich?
Was wäre die Welt ohne dich?
Was wärst du ohne die Welt oder ich ohne Mich?
Facette um Facette schaust du mich an und wartest welches Bild sich wie ein Schrei in meinen Augen formt. Li(e)berte, li(e)berte dringt es aus meinen Knochen doch die Wand, meinen Körper wird sie nie erreichen.
Ich irre umher und Strecke die Hand nach der Frage,
doch die Antwort bleibt immer Dieselbe.
Wäre Schwarz eine Farbe, wäre es meine Liebste.

Ein Viereck aus Glas
Laut ruft mich deine Stimme wie ein Ritual an deine Seite.
Mein Körper leicht an deiner Oberfläche die mir so viel Kraft verleiht.
Unüberwindbar und doch so warm und kühl zugleich vertreibst du meine Zweifel
und gibst mir das Gefühl von Leben.
Ich blicke durch dich hindurch und die Welt zeigt sich mir wie sie wirklich ist.
Ich bin ein stiller Zeuge und doch in Mitten des Lärms und der Lust.
Das Schweigen hängt wie ein Schleier über der Nacht und offenbart mir jedes Geheimnis. Schritte und auch ein flüchtiger Kuss wehen zu mir hinauf und werden mir doch nie gelten. Die Zuneigung, der Hass und die Qualen greifen wie Arme nach mir und erreichen mich fast, aber du nimmst mir die Last mich zu ergeben.
Mein Atem zart auf deinem Körper, aber Wärme ist es nicht.
Mein Kuss auf deiner Schwelle, aber Liebe ist es nicht.
Denn so viel du mir auch zeigst umso mehr bleibt mir verborgen und so ist mein letzter Anker die bloße Spiegelung einer Welt deren Teil ich niemals sein werde.
Ich fasse dich an und schließe dich wie einen Vorhang vor meinem Gesicht und hoffe du verfolgst mich nicht, denn alles was du bist ist nur ein Viereck aus Glas.
Mein Körper leicht an deiner Oberfläche die mir so viel Kraft verleiht.
Unüberwindbar und doch so warm und kühl zugleich vertreibst du meine Zweifel
und gibst mir das Gefühl von Leben.
Ich blicke durch dich hindurch und die Welt zeigt sich mir wie sie wirklich ist.
Ich bin ein stiller Zeuge und doch in Mitten des Lärms und der Lust.
Das Schweigen hängt wie ein Schleier über der Nacht und offenbart mir jedes Geheimnis. Schritte und auch ein flüchtiger Kuss wehen zu mir hinauf und werden mir doch nie gelten. Die Zuneigung, der Hass und die Qualen greifen wie Arme nach mir und erreichen mich fast, aber du nimmst mir die Last mich zu ergeben.
Mein Atem zart auf deinem Körper, aber Wärme ist es nicht.
Mein Kuss auf deiner Schwelle, aber Liebe ist es nicht.
Denn so viel du mir auch zeigst umso mehr bleibt mir verborgen und so ist mein letzter Anker die bloße Spiegelung einer Welt deren Teil ich niemals sein werde.
Ich fasse dich an und schließe dich wie einen Vorhang vor meinem Gesicht und hoffe du verfolgst mich nicht, denn alles was du bist ist nur ein Viereck aus Glas.
